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Jahresbericht der Evangelischen Stiftung Alsterdorf

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Uwe Kruschinski
11. April 202319. Juni 2023

Uwe Kruschinski – Vorsitzender des Stiftungsrates

„Im Namen des Stiftungsrats gelten unser besonderer Dank und unsere Anerkennung den Mitarbeitenden für ihr großes Engagement, ihre Professionalität und […]

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11. April 202321. Juni 2023

Pastor Uwe Mletzko – Vorstandsvorsitzender

„Das Jahr 2022 war für die Evangelische Stiftung Alsterdorf ein ereignisreiches Jahr mit Meilensteinen wie der Eröffnung des Lern- und […]

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11. April 202319. Juni 2023

Hanne Stiefvater – Vorständin der ESA

„Die Coronazeit hat uns alle sehr gefordert, die Aufhebung der Maßnahmen ist noch gar nicht so lange her. Viele leiden […]

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    Experten-Ausblick mit Hayo Janssen

    „Lumbung“ und die „Weisheit der Vielen“ – Zukunft der Bildung, Bildung der Zukunft

    Einblicke in die Zukunftswerkstatt der Bugenhagenschule im Hessepark, 15.–16.9.2022

    Hayo Janssen
    Hayo Janssen

    In der indonesischen Tradition findet man den Begriff des „Lumbung“. Damit ist eine Reisscheune gemeint, in die eine Dorfgemeinschaft ihre Überschüsse zusammenträgt, also das, was der Einzelne für sich nicht unmittelbar benötigt, um dann gemeinschaftlich über die weitere Verwendung dieser Vorräte zu entscheiden. In eben dieser Tradition war die documenta 15 im vergangenen Jahr in Kassel konzipiert. Künstler*innen überlassen ihre ideellen Vorräte und Ressourcen der Gemeinschaft, und zusammen wird entschieden, wie diese Ressourcen verwendet und aufeinander bezogen werden. So standen in der Ausstellung nicht die Exponate einzelner Künstler*innen im Vordergrund, sondern vielmehr vorbereitete und in permanenter Veränderung befindliche Begegnungsräume, in denen eine Vielfalt kommunikativer, verbindender und vernetzender Elemente vorgeführt wurde, die alle eines zum Ziel hatten, nämlich eine lebendige Vision gemeinschaftlicher künstlerischer und gesellschaftlicher Praxis zu entfalten. Im Rahmen der Planung eines Zukunftskongresses an der Bugenhagenschule im Hessepark, unserem Schulstandort in Blankenese, besuchte das fünfköpfige Vorbereitungsteam im vergangenen Sommer die für ihre avantgardistischen und kontroversen Diskurse bekannte Kunstschau. Warum könnte der Ansatz des indonesischen Kuratorenkollektivs wichtig sein für die Zukunftsstrategie einer Schulgemeinschaft?

    Die Ressourcen aller in die Gemeinschaft einbinden

    Die Welt ist komplexer geworden, die Zukunft ungewisser. Überkommene Bildungsstrategien greifen nicht mehr, was spätestens seit der Coronapandemie klar erkennbar ist. Durchgeschüttelt von lokalen, regionalen und globalen Krisen hat eine Schule neben der Vermittlung von Fachinhalten immer mehr die Aufgabe, aktuelle Entwicklungen zu hinterfragen und auszubalancieren, Sinn zu suchen, Perspektiven auszuloten, Zuversicht, Zutrauen und Zusammenhalt zu vermitteln – und zu klären, wie wir Kinder und Jugendliche sinnvoll auf eine immer schwerer vorhersehbare Zukunft vorbereiten. Als Blankeneser Schulgemeinschaft sind wir davon überzeugt, dass die Antworten auf diese Frage weder ein Fachmann oder eine Fachfrau noch eine einzelne Führungskraft noch ein präzise ausgeklügelter schulischer Rahmenplan geben kann, sondern vielmehr als Ressource in der Schulgemeinschaft als Ganzes liegt. Im Rahmen einer Zukunftswerkstatt stellten wir uns die Frage, wie wir diesen Schatz heben können, ohne ihn zu verletzen, wie wir ihn bewahren können, ohne ihm seine Lebendigkeit zu nehmen. Und wie wir die Ressourcen aller klug in die Gemeinschaft einbinden können. Wir wollten Vielfalt zulassen, Selbstorganisation entfalten und Vertrauen haben in die Bevorratung unserer Ideenscheune.

    Wie sieht unsere Schule der Zukunft aus?

    Diese Ideenscheune nennt der Zukunftsforscher Prof. Olaf Axel Burow die „Weisheit der Vielen“ und bezeichnet damit seinen Ansatz, mit Organisationen oder Gemeinschaften wie der unseren in einen Ideen-Workshop einzusteigen, der Zukunft gestaltet. Was sagt diese Weisheit der Vielen nun? Wie sieht sie aus, die Bildung der Zukunft? Jedenfalls – so erleben wir es – ist sie kein vorgefertigter Weg und sie folgt auch keinem Masterplan. Dennoch geht sie ganz konkrete Schritte in Richtung einer gemeinsamen Vision, die in lebhaften Diskussionen während unserer Auftaktveranstaltung mit etwa 100 Kolleg*innen, Schüler*innen und Eltern sowie Vertreter*innen aus dem Stadtteil, der Schulbehörde, der Kirche und der Evangelischen Stiftung Alsterdorf im September 2022 heranwuchs und mithilfe eines Gedankenzeichners schließlich Gestalt annahm. Wer und wie wollen wir als Schulgemeinschaft sein? Wie wollen wir unsere Schule gestalten? Wie sieht unsere Schule im Jahr 2030 aus? Und was können wir heute, also genau jetzt, schon dafür tun?

    „Wir lernen aus der Zukunft“

    Wertschätzend – verbunden – ideenreich. Aus der Zusammenschau der vielfältigen Visionen, die während der ersten Phase entstanden sind, sind dies die Kernwerte, der sogenannte Zukunftscode, der als eine Art Navigationssystem auftritt, mit dessen Hilfe wir unsere Haltungen, unser Handeln im Schulalltag und die Entwicklung unserer Schule steuern können. Und diese schließlich liegt in der Hand von insgesamt 14 Arbeitsgruppen, die sich seither einzelnen Themenschwerpunkten widmen und erste Schritte gehen: forschendes Lernen, gemeinsam Abenteuer erleben, Lerninhalte handlungsorientiert gestalten, fächerübergreifende Projekte, internationale und interkulturelle Ausrichtung, außerschulische Lernorte, neue Raumkonzepte, Hinterfragen der traditionellen Lerngruppenstruktur, Schule im Stadtteil, Arbeiten in Lernateliers, christliche Werte und stärkendes Miteinander, selbstbestimmtes Lernen, Lernpatenschaften und freie Gestaltung des Stundenplanes, ein Schulparlament, welches die Schule leitet. Was fasziniert: Vieles von dem wirft seine Schatten längst voraus, ist in der DNA der Schule bereits angelegt. Das Inklusive, Evangelische und Reformpädagogische folgt hieraus zwingend, muss nicht explizit Thema sein und geht im Zukunftscode auf. „Wir lernen aus der Zukunft“. Dieser Satz schließlich wird uns zur Mission und macht deutlich: In einer immer komplexer werdenden Welt müssen wir die eigene Komplexität erhöhen, und das bedeutet, eben auf Vielfalt und Vernetzung zu setzen, dabei veränderbar zu sein und gleichzeitig verbindlich zu bleiben. Klingt herausfordernd. Ist es auch.

    Ein Zukunftsbild entsteht

    Dominik von Loesch, der als Gedankenzeichner gemeinsam mit Prof. Burow die ersten Schritte in Blankenese vor Ort begleitete, präsentierte uns am Ende des zweiten Tages ein Zukunftsbild, welches als eine Art Leitbild eine so ganz anders geartete Dokumentation hinterließ. Eine, die es alternativ zu einer Sammlung von ausformulierten Leitsätzen erlaubt, unter einer Vision zu stehen, die zwar konkret, aber doch erst aus der Zukunft wie durch einen Nebelschleier zu uns hinüberblickt, hier und da zwinkert vielleicht, aber sich eben erst nach und nach in voller Pracht entfaltet. Wir sind neugierig und freuen uns darauf.

    Zukunftsbild-Bugenhagenschule
    Zukunftsbild Bugenhagenschule

    Experten-Rückblick mit Prof. Dr. Matthias R. Lemke

    „Ich bin erschöpft – was tun?“
    Foto Prof. Matthias R. Lemke
    Prof. Matthias R. Lemke

    Prof. Matthias R. Lemke ist Psychiater und Ärztlicher Direktor der Heinrich Sengelmann Kliniken. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Diagnose und Behandlung von Erschöpfung. In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Betroffenen, die wegen Erschöpfung ärztlichen Rat suchen, gestiegen. Die Coronapandemie und der Ukrainekrieg haben dazu beigetragen. Wie kommt man wieder ins Gleichgewicht?

    ESA: Herr Prof. Lemke, Erschöpfung ist ähnlich wie Angst ja erst einmal ein „gesundes“ Signal unseres Körpers, das uns vor Überlastung schützen soll. Wann werten Sie Erschöpfung als Krankheitsbild?

    Prof. Lemke: Dabei schauen wir auf viele Faktoren, die eine Rolle spielen können: Liegt eine körperliche oder psychische Erkrankung zugrunde, zum Beispiel Krebs, eine Stoffwechselstörung oder Depressionen? Sie tragen häufig dazu bei, dass jemand sich sehr erschöpft fühlt. In welchem Verhältnis steht das Gefühl der Erschöpfung zu vorausgegangenen Aktivitäten? Bessert sich die Erschöpfung durch Schlaf oder Erholung? Wie sieht es mit der kognitiven Belastung aus, den Arbeitsbedingungen? Die Diagnose ist komplex. Vereinfacht gesagt: Wenn jemand länger als sechs Monate sehr erschöpft ist, keine körperliche Erkrankung zugrunde liegt, sich die Erschöpfung bei Anstrengung verschlechtert und durch Schlaf nicht bessert – dann sprechen Experten vom „CFS“, dem Chronic Fatigue Syndrome.

    ESA: Was sind die Ursachen für chronische Erschöpfung?

    Prof. Lemke: Auch hier tragen verschiedene Faktoren dazu bei, dass sich eine chronische Erschöpfung entwickeln kann. Nehmen wir das Bild vom inneren Gleichgewicht: Das ist bei chronischer Erschöpfung aus der Balance geraten. Anstrengung und Erholung, Stress und Entspannung gleichen sich nicht mehr aus. Wie anstrengend oder stressig jemand etwas empfindet und welche Möglichkeiten der Entspannung zur Verfügung stehen, ist individuell unterschiedlich. Schwierig wird es, wenn dies aus dem Gleichgewicht gerät. Wir wissen zum Beispiel, dass starke soziale Beziehungen uns stärken. Diese waren während der Pandemie jedoch über lange Zeiten eingeschränkt, das stresst. Interessant ist auch der Zusammenhang unseres Selbstbildes, der Erwartungen an uns und der Realität: Das passt manchmal nicht zusammen, denken wir nur an aktuelle Konzepte der „Selbstoptimierung“ oder ständige Vergleiche über Social Media. Das trägt zu Erschöpfung bei.

    ESA: Wie kann chronische Erschöpfung behandelt werden?

    Prof. Lemke: Erst einmal: akzeptieren, wie es ist, und sich von vielen Vorstellungen, wie etwas sein sollte, verabschieden. Dann kommt es auf das richtige „Pacing“ an – also die Belastungsfähigkeit in kleinen Schritten wieder aufzubauen. Dabei ist Überforderung absolut zu vermeiden, das wirft einen wieder weit zurück. Patientinnen brauchen also ein gutes Gespür für die eigenen Grenzen und gleichzeitig Mut, etwas auszuprobieren. Und Patientinnen wie Behandler*innen brauchen viel Geduld.

    ESA: Wie kann ich chronischer Erschöpfung vorbeugen?

    Prof. Lemke: Wenn wir wieder stärker auf unser inneres – seelisches, geistiges, körperliches – Gleichgewicht achten. Wissen Sie, was Ihnen guttut, was Sie persönlich entspannt? Hat das genug Raum in Ihrem Leben? Was sind Ihre größten Stressoren? Können Sie diese entschärfen, zum Beispiel durch andere Arbeitsbedingungen oder weniger hohe Ansprüche an sich selbst? Ein sogenanntes „Achtsamkeitstraining“ hilft dabei, sich selbst besser kennenzulernen. Ganz grundsätzlich wissen wir: Eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung, starke soziale Bindungen zu Familie oder Freunden, gewisse Herausforderungen – und das Gefühl: „Hier bin ich genau richtig, es ist gut, was ich mache“ – machen uns zu widerstandsfähigen Menschen, die viele Krisen bestehen können.

    ESA: Vielen Dank für das Gespräch!

    Wer mehr über das Thema „Wege aus der Erschöpfung“ lesen will: Ärzteblatt-Artikel – pdf.

    Expertinnen-Rückblick mit Dr. Anja Weberling

    Umsetzung Bundesteilhabegesetz in der ESA
    Anja Weberling
    Dr. Anja Weberling

    Dr. Anja Weberling ist Referentin für Inklusion und Teilhabe in der ESA. Ihr Spezialgebiet ist Sozialmanagement und die Finanzierung und Steuerung sozialer Dienstleistungen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Umsetzung Bundesteilhabegesetzes (BTHG) sowie Rahmenvereinbarungen und das Trägerbudget.

    Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) schafft mehr Möglichkeiten der Teilhabe am Arbeitsleben, an Bildung und der sozialen Teilhabe und damit mehr Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderungen. Es ist ein umfassendes Gesetzespaket, das in vier Reformstufen bis 2023 in Kraft tritt. Menschen mit Behinderungen, die Eingliederungshilfe beziehen, können mehr von ihrem Einkommen und Vermögen behalten.

    Strategische Ausrichtung der ESA wird gestärkt

    Mit dem BTHG sind die Ansätze der Personenzentrierung und Sozialraumorientierung, die die ESA seit vielen Jahren verfolgt, nun auch gesetzlich verankert. Dies bestätigt und stärkt die entsprechende strategische Ausrichtung der ESA im Zusammenwirken mit Leistungsberechtigten und Leistungsträgern. Im Bereich der beruflichen Teilhabe werden auf dieser Grundlage von alsterarbeit und Sozialbehörde mehr Übergänge in den ersten Arbeitsmarkt in den Fokus genommen.

    Leistungs- und Vergütungsvereinbarungen

    Im Jahr 2022 war es jedoch ein zentrales Thema, die Einschränkungen und Rückschritte bei Teilhabe und Selbstbestimmung infolge der Coronapandemie aufzuarbeiten und aufzuheben. Insofern hat die Pandemie das BTHG auch 2022 noch überlagert. Zudem haben weiterhin administrative und finanzielle Neuregelungen durch das BTHG Kapazitäten und Aufmerksamkeit in hohem Maße gebunden. Hervorzuheben sind hier insbesondere die Verhandlungen über neue Leistungs- und Vergütungsvereinbarungen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. In Niedersachsen konnten die Verhandlungen 2022 erfolgreich zum Abschluss geführt werden, in Schleswig-Holstein dauert der Status der Übergangsvereinbarungen weiter an.

    In Hamburg bieten die Rahmenvereinbarungen zum Trägerbudget seit zehn Jahren eine Plattform, um die Grundsätze von Personenzentrierung und Sozialraumorientierung voranzutreiben und weiterzuentwickeln. Dies gilt auch für die aktuellen Verhandlungen zu einem Folgebudget ab 2024 ff. , die auf der Basis der gemeinsam formulierten „Fachlichen Leitplanken in der sozialraumorientierten Eingliederungshilfe“ erfolgen. Nicht zufällig hat das BTHG eine gesetzliche Grundlage auch für diese Finanzierungsform geschaffen.

    Gleichwohl wird es absehbar eine zentrale Herausforderung für alle Beteiligten bleiben, im Umgang mit dem BTHG nicht in Verwaltungs-, Zuständigkeits-, Abrechnungs- und Kontrollfragen stecken zu bleiben, sondern diese Grundlage gezielt zu nutzen, um individuelle, selbstbestimmte und auch eigenverantwortliche Teilhabe zu stärken.

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS): Bundesteilhabegesetz (BTHG)

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